Einmal erzählte mir Hernandez, er habe in
seiner Jugend eine Schulklasse übersprungen. Es habe ihn
in der Schule ein paar Jahre gedauert, bis ihm klar geworden sei,
wann der Zeitpunkt für den Sprung gekommen war, sagte er
mir, als er an einem sonnigen Nachmittag in meinem Penthouse-Atelier
in der Park Avenue ein weiteres Mal geduldig Modell stand. Er
habe sich seither zu einem sprunghaften Menschen entwickelt, habe
im jugendlichen Alter bereit Länder- und Kontinentengrenzen
übersprungen und was ich von der These hielte, große
internationale Automobilkonzerne würden deshalb Designdependancen
in Kalifornienn
unterhalten,
weil dort ob der allgegenwärtigen Surfwellenpracht die Dichte
der fürs Kurvendesign in Frage kommenden Talente die höchste
der Welt sei. Ich tat, als hätte ich nichts gehört und
sagte, ich würde jetzt die Mundpartie zeichnen, ob er später
weitersprechen könne.